Evangelische Kirchgemeinde Felsberg
             "Die Kirche mit dem Tisch."

Rückblicke und Medienberichte 2014 

Waldweihnachten 2014 - Regina Zimet, die Anne Frank des Veltlins, 24. Dezember 2014

Im Jahr 2014 beschäftigte uns das Thema «Flucht». Maria und Joseph mussten schon kurz nach der Geburt ihres Kindes nach Ägypten fliehen, so die biblische Erzählung. 2014 sind ca.46 Millionen Menschen auf der Flucht. 

Auch im zweiten Weltkrieg waren viele Menschen auf der Flucht, so das jüdische Mädchen Regina Zimet. Sie musste1940 mit ihren Eltern Leipzig verlassen und wurde nach einer Odyssee über Italien und Libyen schliesslich im Veltlin nahe der sicheren,aber unerreichbaren Schweizer Grenze von der Familie Della Nave versteckt.


DerLehrer Marco Frigg aus Cazis hat die Geschichte aufgearbeitet (www.annefrank-veltlin.ch). Es wurde als Bündner Buch des Jahres ausgezeichnet. Daniel Schorta hat siefür die Felsberger Waldweihnacht angepasst. 

Mitwirkung der Theatergruppe Felsberg und der Flötenschüler der Musikschule Domat/Ems - Felsberg unter der Leitung von Ursula Rüegg. 

Foto: Alfred Schneller

V.l.n.r. Pfarrer Fadri Ratti, Theatergruppe Felsberg mit Daniel Schorta, Nadya Caviezel, Reto Pinggera, Anita Dal Farra, Corinna Hartmann, Buchautor Marco Frigg.


Foto: Alfred Schneller

Station 1 beim Pfarrhaus - Die Familie Zimet erfährt, dass sie im Kloster Talamona im Veltlin von den Nazischergen nicht mehr sicher ist.


Foto: Alfred Schneller

Station 2: Die Familie Zimet findet bei der Familie Della Nave in San Bello sicheres Versteck.


Trotz allem - Licht! Gospelgottesdienst mit dem Deep River Quartett, 30. November 2014


Ruinaulta Artikel
Bericht von Alfred Schneller in der Ruinaulta vom 5. Dezember 2014
Trotz allem _ Licht.pdf (586.54KB)
Ruinaulta Artikel
Bericht von Alfred Schneller in der Ruinaulta vom 5. Dezember 2014
Trotz allem _ Licht.pdf (586.54KB)


Foto: Alfred Schneller

V.l.n.r. Hans Domenig, Rico Peterelli, Martin Aebi, Carlo Köhl, Pfarrer Fadri Ratti


Palliative Care - Das Lebensende mitgestalten, 24. November 2014


Foto: Alfred Schneller

Die Referentin Susanna Meyer-Kunz mit Hans Guntli


Bericht Ruinaulta Palliative Care
Palliative care.pdf (912.17KB)
Bericht Ruinaulta Palliative Care
Palliative care.pdf (912.17KB)


Brunch für Leib und Seele, Spiel für Kind und Kegel auf Hof Caneu, 14. September 2014 

Foto: Fadri Ratti

Da geniesst jemand die Ruhe vor dem Ansturm.


 

Foto: Fadri Ratti

Mein Ballon fliegt am weitesten!


 

Foto: Fadri Ratti

Spielgemeinschaft 1. Handharmo-nikaclub Chur und Heidiland.


 

Foto: Fadri Ratti

Unsere Gastgeber, Katja und Christian Schneller-Gurt.


 

Foto: Alfred Schneller

Lillit und Silas mit dem neuen Familiengottesdienstlogo, entworfen von Gianpi Melotti.


 

Foto: Fadri Ratti

Unsere Burg haben wir erklettert, zumindest die aus Stroh.-)


 

Foto: Fadri Ratti

La Paloma fliegt an diesem schönen Herbsttag.


 

Foto: Fadri Ratti

Spass für Gross und Klein. Willi Marghitola in Aktion.


 

Foto: Alfred Schneller


 

Schokolade macht Felsberger Senioren glücklich, 3. September 2014 

Artikel Ruinaulta


 

Foto: Fadri Ratti

Mittagessen im Rössli in Tufertschwil.


 

Foto: Fadri Ratti

Süsser Vortrag über die Geschichte der Schokolade und Maestrani.


 

Foto: Fadri Ratti

Immer wichtig: Zeit zum Plaudern und Verdauen.


 

Foto: Fadri Ratti

Gruppenbild mit Schoggi.


 

Foto: Fadri Ratti

Der Herr hinten rechts ist der Tessiner Aquilino Maestrani, der 1852 in Luzern die Firma Maestrani gründete.


 

Foto: Fadri Ratti


 

Foto: Fadri Ratti


 

Foto: Fadri Ratti


 

Kletterwochendende Konfirmanden Mettmenalp, 29.-31. August 2014

 

Foto: Dominik Danuser

Klettern macht Spass


 

 

Foto: Fadri Ratti

Klettern braucht Vertrauen


 

Foto: Fadri Ratti

Klettern gibt Sicherheit


 

Foto: Fadri Ratti

Klettern macht hungrig


 

Foto: Fadri Ratti

Klettern braucht festen Felsen


 

Foto: Fadri Ratti

Klettern braucht Geschicklichkeit


 


 

Konfirmandenlager Arcegno Tessin, 11.-14. August

Foto: Fadri Ratti

Was uns als nächstes wohl erwartet?


 

Foto: Fadri Ratti

Freude und Müdigkeit sind nach dem Canyoning ins Gesicht geschrieben


 

Foto: Fadri Ratti

Gruppenrunde mein Lebensstreifen


 

Foto: Fadri Ratti

Vorbereitung zum Canyoning


 

Foto: Fadri Ratti

Einstieg in den Riale di Mulit bei Intragna


 

Foto: Fadri Ratti

Arbeit kann auch Spass machen:-)


 


 


 


 

Bergsonntag Alp Tambo - durchgeführt in Felsberg, 10. August

Aprilwetter den halben Sommer lang. Auf der Alp Tambo wuchs das Weidegras nicht recht. Die Wetterprognose zeigte störrisch Regen, Sonne, Wolken, Gewitter und Wind, einfach jeden Tag möglichst viele Varianten davon und die Realität hielt sich allzu oft daran. Unter diesen Umständen war es leider nicht möglich, den Bergsonntag auf der Alp Tambo zu feiern. Schade für alle Beteiligten, vor allem aber auch für die Alpbewohner, die wir so an diesem Sonntag nicht besuchen konnten und denen wir einen schöneren Alpsommer herzlich gegönnt hätten.

Dafür erlaubte uns das verrückte Wetter kurzfristigen den Entscheid, den Anlass anstatt in der Aula in Felsberg, draussen auf dem Festplatz durchzuführen.    

Die Kirchgemeinde veranstaltete die Schlechtwetter-Variante das erste Mal nicht als einfachen Taufgottesdienst in der Kirche, sondern mit den gleichen Elementen wie auf der Alp: Gottesdienst mit Taufe, Kinderprogramm und Festwirtschaft. Auch das spezielle Kinderprogramm war eine Premiere.

Unter dem Motto "Jedes Wesen hat einen Namen" haben die beiden neuen Handpuppen der Kirchgemeinde einen Namen erhalten. Lillit und Silas werden in Zukunft an speziellen Familiengottesdiensten, zusammen mit den Kindern "teilnehmen". Lillit und Silas sind ein Geschenk ihrer beiden Paten Eveline Widmer-Schlumpf und Renato Moser. Ein herzliches Dankeschön an beide, für die Unterstützung dieser Idee. 

 

Kinderprogramm 

 Lillit und Silas 

Auf äusseren und inneren Wegen - Alpinwandern und Spiritualität, 30. Juni bis 6. Juli

Die diesjährige Alpinwanderwoche mit Spiritualität führte die fünfköpfige Wandergruppe unter der Leitung von Pfarrer Fadri Ratti, Felsberg vom 30. Juni bis zum 6. Juli über den Sentiero Alpino Calanca. Der Start erfolgte in Cama im Misox. Die Etappen führten über Verdabbio, dem Wallfahrtsort Santa Maria in Calanca zum Rifugio Alp di Fora und zur eben erweiterten Capanna Buffalora, der einzig wirklich bewarteten Hütte auf dem ganzen Sentiero. Weiter schlängelte sich der ausgesetzte Pfad, der aufgrund des vielen Schnees des letzten Winters noch über viele heikle Schneefelder verfügte zum Rifugio Ganan und Pian Grand. Das Buschtelefon der verschiedenen Hüttenverantwortlichen funktionierte reibungslos, so dass die Gruppe überall herzlichst empfangen wurde. Der Sentiero Alpino ging in den Siebzigerjahren aus dem Idealismus eines Basler Chemikers hervor. Heute kümmert sich der Verein „Associazione Strade Alte della Calanca“ (ASAC) mit vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer um diesen einmaligen Höhenweg auf dem Bergrücken zwischen Mesolcina und Val Calanca. Der äussere Weg in dieser wilden Landschaft wurde für die Teilnehmenden zu einem Spiegelbild des inneren Lebensweges.

Foto: Fadri Ratti

Die Hüttenverantwortlichen Sepp und Regina aus Ebnat Kappel (links) mit der Wandergruppe vor dem Rifugio Pian Grand.

 

Foto: Fadri Ratti

Lag de Calvaresc – auch „Herzlisee“ genannt.

 

Foto: Fadri Ratti

Hopp Schwyz - Fussball-WM wie zu guten alten Zeiten auf der Alp di Fora.

 

Seniorenausflug in „Ernesto’s Grammophon- und Rundfunk-Museum“, 4. Juni

Vergangenen Mittwoch hat die Evangelische  Kirchgemeinde Felsberg den alljährlichen Seniorenausflug in "Ernesto's Grammophon- und Rundfunkmuseum" in Pagrüeg bei Klosters-Serneus durchgeführt. 

Ernst Moretti, Gründer des Museum, hat den rund 30 Personen Einblicke in die technischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte gewährt. Mehrere hundert original erhaltene TV-Geräte, Radios und Schallplattenspieler haben die Teilnehmer in alte Zeiten eintauchen lassen.

Abgerundet wurde der Ausflug durch Kaffee und Kuchen im Restaurant Gotschna in Serneus, ehe man sich wieder frohen Mutes auf den Heimweg begab."

Bericht Bea Hartmann, Organisation Matthias Buff

Foto: Roland Weideli

 

Foto: Roland Weideli

 

Foto: Roland Weideli

 


 

"Auf den Spuren von Wolfgang Amadeus Mozart", 12./13.Mai Salzburg

Reise der Evangelischen Kirchgemeinde und der Gemeinnützigen Frauen Felsberg nach Salzburg 

Foto: Sepp Zumstein

"Familienfoto" der Reisegruppe

 

Foto: Fadri Ratti

Begehrtes Fotomotiv

 

Foto: Fadri Ratti

Blick Richtung Festung Salzburg

 

Foto: Fadri Ratti

Don Giovanni, Figaros Hochzeit, Zauberflöte: Mozart Dinner Concert, Barocksaal Stiftskeller St.Peter

 

Foto: Fadri Ratti

Bei der Familie Mozart in der guten Wohnstube

 

Foto: Fadri Ratti

Fahrt hinauf zur Festung Hohensalzburg

 

Foto: Fadri Ratti

Die originalen Mozartkugeln von Fürst

 

Foto: Fadri Ratti

Hier wurde Mozart getauft (Taufbecken im Dom)

 

Foto: Fadri Ratti

Im Salzburger Dom

 

Foto: Fadri Ratti

Auf der Festung Hohensalzburg

 

Foto: Fadri Ratti

Blick von der Festung Hohensalzburg in die Altstad

 

Felsberger Kinder sammeln für Hilfswerke

Von links nach rechts: Vivien, Dalia, Rico, Noe, Noah, Nicola.

Felsberger Schülerinnen und Schüler der 1., 2. und 4. bis 6. Klasse haben im Rahmen des ökumenischen Religionsunterrichtes grossartiges geleistet. „Sehen und handeln“, so lautet das Motto der diesjährigen Kampagne der beiden kirchlichen Hilfswerke Fastenopfer und Brot für alle. Dabei stehen die weltweite Kleiderproduktion und deren Folgen für die Ärmsten und die Umwelt im Fokus. Um den Worten der Katechetin Annalies Cadruvi Taten folgen zu lassen haben sich die Kinder in ihrer Freizeit kreativ eingesetzt. Durch den Verkauf alter Spielsachen, Bücher, DVD’s, selbstgemachter Kuchen und selbstgepflückter Blumen haben sie die Bevölkerung auf die Not in Afrika, Asien und Lateinamerika aufmerksam gemacht. Dafür haben sie unterstützt von ihren Eltern kleine Verkaufsplätze am Strassenrand aufgebaut. Dadurch kamen 800.60 Franken zusammen, die nun zusammen mit dem Erlös des ökumenischen Suppentages der Clean Clothes Campaign (CCC) zugute kommen. CCC setzt sich für fair hergestellte Kleider ein und wird auch von den beiden erwähnten Hilfswerken unterstützt. 


 

Konfirmation, 13. April 2014

Foto: Alfred Schneller


 

Ökumenischer Suppentag vom 23. März 2014 (Fotos: Alfred Schneller)


 

Flötentrio Teadur und Musikschülerinnen, Leitung Ursula Rüegg (Mitte); Diakon Guido Tomaschett (links) und Pfarrer Fadri Ratti (rechts).

 

Die Konfirmanden Riccarda, Maurin und Ella im Einsatz beim Verteilen der von Monica und Rolf Häring gekochten Gestensuppe.

 

Lecker! Bea Hartmann, Hildegard Meyer, Helene Berther und Blandina Deflorin (v.l.) bestaunen all die gespendeten Kuchen.

Foto: Bruno Rüegg

 


 

Fotoshooting für die Konfirmationsbilder My Style (04.03.2014)

 

 

 

 

 

 

Reise mit Konfirmanden nach Taizé (26.02.-02.03.2014)

Foto: Fadri Ratti

Morgenstimmung über der Kirche von Taizé.

 

Taube und Kreuz -Symbole der Communautué.

 

Foto: Fadri Ratti

Die teilnehmenden Jugendlichen in der Kirche.

 

Foto: Fadri Ratti

Berührende Momente in den Gottesdiensten.

 

Foto: Fadri Ratti

Begegnungen mit anderen Jugendlichen beleben.

 

Foto: Fadri Ratti

Voilà - die Begleiterinnen Heidi Bold und Margrith Stalder.

 

Aus der Fototruhe des Dorfchronisten: Seniorennachmittag (05.02.2014)

 

Foto: Fadri Ratti

Alfred Schneller, Felsberger Dorfchronist

 

 

Bericht: Fadri Ratti

Bericht Ruinaulta, Ausgabe vom 14.02.2014

 

Foto: Fadri Ratti

Impression aus der Foto- oder Diatruhe des Dorfchronisten

 

Alphorn Orgel Berg: Impressionen der Gottesdiensttournee 2013/2014

 

Foto: Aurelio Ratti

Alphorn Orgel Berg - Kirche Malans, 5. Januar 2014

 

Foto: Marco Hartmann

Alphornduo Capricorn, Daniel Hartmann und Marcus Cavelti mit Organistin Lukretia Sonderegger-Guler

 

Alphorn Orgel Berg - Ausschnitt aus dem Gottesdienst vom 12. Januar 2014 in Pfäffikon ZH
GD20140112.MP3 (20.63MB)
Alphorn Orgel Berg - Ausschnitt aus dem Gottesdienst vom 12. Januar 2014 in Pfäffikon ZH
GD20140112.MP3 (20.63MB)

 

Eine Kirche voller Lichter - Ökumenische Taizé-Feier (26.01.2014)

Foto: Guido Tomaschett

 

Foto: Aurelio Ratti

 

Foto: Aurelio Ratti

 

Podiumsdiskussion zur Abstimmung Kirchensteuer Initiative (22.1.2014)

Am 9. Februar 2014 wurde die Initiative "weniger Steuern fürs Gewerbe" der Jungfreisinnigen Graubünden mit 73% Nein Stimmen deutlich abgelehnt. 

Damit die Stimmberechtigten sich selber ein Bild für die Abstimmung machen konnten, organisierte die Evangelische Kirchgemeinde Felsberg unter Mitarbeit der Katholischen Kirchgemeinde Domat/Ems–Felsberg im Vorfeld der Abstimmung ein Podium mit Pro und Contra, das von fast 40 Personen besucht wurde.

Christian Buxhofer, prominenter Journalist beim Bündner Tagblatt, leitete diplomatisch geschickt und gleichzeitig anregend die Diskussion.
Thomas Bigliel, Präsident der Jungfreisinnigen Graubünden und Mitinitiant sprach entschlossen für die Initiative. Ueli Bleiker, Grossrat BDP und gleichzeitig Angestellter einer grossen Bündner Unternehmung, argumentierte besonnen für ein Nein am 9. Februar. 

Kurze Statements Pro und Contra von Persönlichkeiten aus der Region erweiterten das Meinungsspektrum. Angela Casanova, Grossrätin FDP, lobte die Jungfreisinnigen für Ihren Mut dieses Thema anzugehen und betonte positive Impulse der daraus entstandenen öffentlichen Diskussion. Peter Giacomelli, Grossrat FDP und Renata Bucher der Katholischen Kirchgemeinde Domat-Ems Felsberg erläuterten eingehend, warum eine Annahme der Initiative den beiden Landeskirchen, respektive dem von ihnen wahrgenommenen, reichhaltigen, sozialen Engagement, schaden würde.

Matthias Buff, Vorstandsmitglied der Evangelischen Kirchgemeinde Felsberg, erklärte im Rahmen der Begrüssung die "zweite Zielsetzung" des OKs. Neben der Organisation des Podiums, wollte man die Gelegenheit nutzen und auf der Rückseite des Flyers, die Felsberger Bevölkerung über die Aktivitäten der Kirchgemeinde und der Bündner Landeskirche informieren.

Der Kirchgemeindevorstand dankt den beiden Kontrahenden, dem Moderator, den Referenten und den Helfern der Podium-Veranstaltung für ihr Engagement ganz herzlich.  

Was macht die Kirchgemeinde Felsberg ?
Was macht die Landeskirche Graubünden ?

Flyer Podium - lesen Sie bitte die Seite 2

Die Evangelische Kirchgemeinde Felsberg und die Evangelische Landeskirche Graubünden ziehen als öffentlich-rechtliche Körperschaften Steuern ein. Was tun sie mit diesen Geldern?

Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger wissen eher wenig darüber, in welchen Bereichen die Kirchgemeinden und die Landeskirchen tätig sind.

Der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchgemeinde Felsberg nutzte deshalb mit seinem Pfarrer die Gelegenheit, um über die vielfältigen Tätigkeitsfelder zu informieren.

Bitte klicken Sie auf das Bild des Flyers und lesen Sie die Seite 2.

 

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