Waldweihnachten 2014 - Regina Zimet, die Anne Frank des Veltlins, 24. Dezember 2014
Im Jahr 2014 beschäftigte uns das Thema «Flucht». Maria und Joseph mussten schon kurz nach der Geburt ihres Kindes nach Ägypten fliehen, so die biblische Erzählung. 2014 sind ca.46 Millionen Menschen auf der Flucht.
Auch im zweiten Weltkrieg waren viele Menschen auf der Flucht, so das jüdische Mädchen Regina Zimet. Sie musste1940 mit ihren Eltern Leipzig verlassen und wurde nach einer Odyssee über Italien und Libyen schliesslich im Veltlin nahe der sicheren,aber unerreichbaren Schweizer Grenze von der Familie Della Nave versteckt.
DerLehrer Marco Frigg aus Cazis hat die Geschichte aufgearbeitet (www.annefrank-veltlin.ch). Es wurde als Bündner Buch des Jahres ausgezeichnet. Daniel Schorta hat siefür die Felsberger Waldweihnacht angepasst.
Mitwirkung der Theatergruppe Felsberg und der Flötenschüler der Musikschule Domat/Ems - Felsberg unter der Leitung von Ursula Rüegg.
Trotz allem - Licht! Gospelgottesdienst mit dem Deep River Quartett, 30. November 2014
Palliative Care - Das Lebensende mitgestalten, 24. November 2014
Brunch für Leib und Seele, Spiel für Kind und Kegel auf Hof Caneu, 14. September 2014
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Schokolade macht Felsberger Senioren glücklich, 3. September 2014
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Kletterwochendende Konfirmanden Mettmenalp, 29.-31. August 2014
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Aprilwetter den halben Sommer lang. Auf der Alp Tambo wuchs das Weidegras nicht recht. Die Wetterprognose zeigte störrisch Regen, Sonne, Wolken, Gewitter und Wind, einfach jeden Tag möglichst viele Varianten davon und die Realität hielt sich allzu oft daran. Unter diesen Umständen war es leider nicht möglich, den Bergsonntag auf der Alp Tambo zu feiern. Schade für alle Beteiligten, vor allem aber auch für die Alpbewohner, die wir so an diesem Sonntag nicht besuchen konnten und denen wir einen schöneren Alpsommer herzlich gegönnt hätten.
Dafür erlaubte uns das verrückte Wetter kurzfristigen den Entscheid, den Anlass anstatt in der Aula in Felsberg, draussen auf dem Festplatz durchzuführen.
Die Kirchgemeinde veranstaltete die Schlechtwetter-Variante das erste Mal nicht als einfachen Taufgottesdienst in der Kirche, sondern mit den gleichen Elementen wie auf der Alp: Gottesdienst mit Taufe, Kinderprogramm und Festwirtschaft. Auch das spezielle Kinderprogramm war eine Premiere.
Unter dem Motto "Jedes Wesen hat einen Namen" haben die beiden neuen Handpuppen der Kirchgemeinde einen Namen erhalten. Lillit und Silas werden in Zukunft an speziellen Familiengottesdiensten, zusammen mit den Kindern "teilnehmen". Lillit und Silas sind ein Geschenk ihrer beiden Paten Eveline Widmer-Schlumpf und Renato Moser. Ein herzliches Dankeschön an beide, für die Unterstützung dieser Idee.
Kinderprogramm | Lillit und Silas |
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Abgerundet wurde der Ausflug durch Kaffee und Kuchen im Restaurant Gotschna in Serneus, ehe man sich wieder frohen Mutes auf den Heimweg begab."
Bericht Bea Hartmann, Organisation Matthias Buff
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"Auf den Spuren von Wolfgang Amadeus Mozart", 12./13.Mai Salzburg
Reise der Evangelischen Kirchgemeinde und der Gemeinnützigen Frauen Felsberg nach Salzburg |
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Felsberger Kinder sammeln für Hilfswerke
Konfirmation, 13. April 2014
Ökumenischer Suppentag vom 23. März 2014 (Fotos: Alfred Schneller)
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Fotoshooting für die Konfirmationsbilder My Style (04.03.2014)
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Reise mit Konfirmanden nach Taizé (26.02.-02.03.2014)
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Aus der Fototruhe des Dorfchronisten: Seniorennachmittag (05.02.2014)
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Alphorn Orgel Berg: Impressionen der Gottesdiensttournee 2013/2014
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Am 9. Februar 2014 wurde die Initiative "weniger Steuern fürs Gewerbe" der Jungfreisinnigen Graubünden mit 73% Nein Stimmen deutlich abgelehnt.
Damit die Stimmberechtigten sich selber ein Bild für die Abstimmung machen konnten, organisierte die Evangelische Kirchgemeinde Felsberg unter Mitarbeit der Katholischen Kirchgemeinde Domat/Ems–Felsberg im Vorfeld der Abstimmung ein Podium mit Pro und Contra, das von fast 40 Personen besucht wurde.
Christian Buxhofer, prominenter Journalist beim Bündner Tagblatt, leitete diplomatisch geschickt und gleichzeitig anregend die Diskussion.
Thomas Bigliel, Präsident der Jungfreisinnigen Graubünden und Mitinitiant sprach entschlossen für die Initiative. Ueli Bleiker, Grossrat BDP und gleichzeitig Angestellter einer grossen Bündner Unternehmung, argumentierte besonnen für ein Nein am 9. Februar.
Kurze Statements Pro und Contra von Persönlichkeiten aus der Region erweiterten das Meinungsspektrum. Angela Casanova, Grossrätin FDP, lobte die Jungfreisinnigen für Ihren Mut dieses Thema anzugehen und betonte positive Impulse der daraus entstandenen öffentlichen Diskussion. Peter Giacomelli, Grossrat FDP und Renata Bucher der Katholischen Kirchgemeinde Domat-Ems Felsberg erläuterten eingehend, warum eine Annahme der Initiative den beiden Landeskirchen, respektive dem von ihnen wahrgenommenen, reichhaltigen, sozialen Engagement, schaden würde.
Matthias Buff, Vorstandsmitglied der Evangelischen Kirchgemeinde Felsberg, erklärte im Rahmen der Begrüssung die "zweite Zielsetzung" des OKs. Neben der Organisation des Podiums, wollte man die Gelegenheit nutzen und auf der Rückseite des Flyers, die Felsberger Bevölkerung über die Aktivitäten der Kirchgemeinde und der Bündner Landeskirche informieren.
Der Kirchgemeindevorstand dankt den beiden Kontrahenden, dem Moderator, den Referenten und den Helfern der Podium-Veranstaltung für ihr Engagement ganz herzlich.
Was macht die Kirchgemeinde Felsberg ?
Was macht die Landeskirche Graubünden ?
Die Evangelische Kirchgemeinde Felsberg und die Evangelische Landeskirche Graubünden ziehen als öffentlich-rechtliche Körperschaften Steuern ein. Was tun sie mit diesen Geldern?
Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger wissen eher wenig darüber, in welchen Bereichen die Kirchgemeinden und die Landeskirchen tätig sind.
Der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchgemeinde Felsberg nutzte deshalb mit seinem Pfarrer die Gelegenheit, um über die vielfältigen Tätigkeitsfelder zu informieren.
Bitte klicken Sie auf das Bild des Flyers und lesen Sie die Seite 2.